In Total War: Three Kingdoms fungieren die Commanderies als Distrikte – Gruppen von Städten (es gibt Dutzende davon auf der Karte). Sie zu erobern ist eine der wichtigsten Aufgaben im Spiel. Ihre angemessene Entwicklung ist entscheidend für den Erfolg der Kampagne – es lohnt sich zu verstehen, wie sie funktionieren. In diesem Kapitel finden Sie eine Erklärung der Mechanismen, die mit der Entwicklung von Kommandos und einzelnen Siedlungen verbunden sind.
- Kommandos – die Grundlagen
- Commandery Entwicklung
- Kommandanten – Tipps
Kommandos – die Grundlagen
Wie in der Einleitung erwähnt, sind Kommandos das Äquivalent von Distrikten, die z.B. zwei Total War: Warhammer-Spiele. Kommandos wiederum bestehen aus mehreren Siedlungen, unter denen sich eine Hauptstadt befindet. In Einzelsiedlungen kann man nur ein Gebäude bauen, das dann verbessert werden kann. Innerhalb der Hauptstadt hängt die maximale Anzahl von Gebäuden von der Ebene der Stadt ab – die maximale Anzahl beträgt 6. Kommandos können aus 2 bis maximal 4 Siedlungen bestehen.
Die Siedlungen innerhalb der Kommandantur sind eng miteinander verbunden – alle von den Gebäuden angebotenen Boni (höhere Einnahmen oder öffentliche Ordnung, geringere Korruption usw.) und Charaktere, die eine bestimmte Kommandantur verwalten, wirken sich nur auf die Siedlungen aus, die sich in der Kommandantur befinden – die Ausnahme sind die Gebäude, die globale Boni bieten, sowie Charaktere, deren Posten die gesamte Fraktion betreffen.
Commandery Entwicklung
Alle Gebäude können ein paar Mal verbessert werden.
Die Entwicklung des Kommandos erfolgt auf mehreren Ebenen:
Kommandanten – Tipps
Das Niveau der öffentlichen Ordnung und der Korruption in den Kommandos muss ständig überwacht werden.
Abschließend sind einige Tipps für die Verwaltung von Kommandos zu erwähnen, nämlich: