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Großes Statement von Rockstar Games-Besitzern: Konsolen werden nicht verschwinden, aber PCs sind die Zukunft

Big declaration from Rockstar Games owners: Consoles aren

Strauss Zelnick, der CEO von Take-Two Interactive (dem Eigentümer von Rockstar Games), war Gast in der Morgensendung Squawk Box von CNBC, wo er seine Erkenntnisse über die Richtung teilte, in die sich die Gaming-Branche bewegt.

  • Zelnick erwähnte, dass Konsolen in absehbarer Zeit nicht verschwinden werden, aber die Gaming-Branche verlagert sich definitiv mehr in Richtung PCs.
  • Dies ist Teil eines allgemeinen Trends hin zu offenen Systemen auf Kosten geschlossener Systeme. Laut Zelnick werden traditionelle Konsolen, die zur letzteren Kategorie gehören, in Zukunft möglicherweise verschwinden, aber die Art von Geräten, die wir hauptsächlich zum Spielen an den Fernseher anschließen, wird nicht verschwinden.
  • Die Kommentare von Strauss Zelnick passen genau zum aktuellen Trend, dass PC-basierte Geräte in Bereiche vordringen, die früher von Konsolen dominiert wurden.

    Valve ist mit seinem Steam Deck wirklich führend und hat erst letzte Woche eine neue Steam Machine angekündigt, die weitgehend wie eine Heimkonsole funktioniert. Es gibt auch schon länger Gerüchte, dass Microsoft die Xbox in einen Hybrid aus PC und Konsole verwandeln will.

    Zelnick fügte außerdem hinzu, dass der Konsolen- und der Mobilmarkt derzeit vergleichbar seien, letzterer jedoch viel schneller wachse.

    Strauss Zelnicks Kommentare darüber, dass PCs die Zukunft des Gamings seien, sind irgendwie lustig, wenn man an Grand Theft Auto VI denkt. Es ist ziemlich sicher, dass dies der größte Spielstart aller Zeiten sein wird, aber zunächst wird es nur für PlayStation 5 und Xbox Series X/S verfügbar sein. Auf die PC-Ausgabe müssen wir traditionell lange warten, sofern nicht etwas Unerwartetes passiert.

    Allerdings ist davon auszugehen, dass der CEO über die gesamte Branche sprach und nicht nur über sein Unternehmen. Im letzten Quartal verdiente Take-Two Interactive 46 % seines Geldes mit Mobilgeräten, 41 % mit Konsolen und die restlichen 13 % mit PCs und anderen Plattformen.

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