Verschiedene Gewässer sind eine der Hauptschwierigkeiten, denen Sie in Expeditions A MudRunner Game begegnen werden. Auf dieser Seite geben wir Ihnen Tipps, wie Sie damit umgehen können.
Die Karten in Expeditions A MudRunner Game bergen eine Reihe von Gefahren, auf die Sie während der Missionen vorbereitet sein müssen. Steile Anstiege, hervorstehende und spitze Felsen oder tiefe Abgründe gehören dazu. Zu den tückischeren Aktivitäten gehört jedoch das Überqueren von Gewässern. Ein Moment der Unaufmerksamkeit oder mangelnden Einschätzung der Situation kann leicht dazu führen, dass das Fahrzeug, das Sie fahren, untergeht und Ihre Fahrt vorzeitig endet. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige Tipps vor, die Ihnen den Kampf gegen das Element deutlich erleichtern.
- Wie bereitet man sich auf die Wasserüberquerung vor?
- Wie watet man?
Wie bereitet man sich auf die Wasserüberquerung vor?
Bevor Sie in nasses Gelände fahren, lohnt es sich, sich darauf vorzubereiten. Nachdem Sie Ihren LKW ausgewählt haben, gehen Sie zum Abschnitt „Änderungen“, wo Sie einige wichtige Änderungen vornehmen können, die Ihnen beim Umgang mit Wasser helfen.
Ein obligatorischer Bestandteil der LKW-Ausrüstung, die mit tiefem Wasser in Berührung kommen kann, ist ein Schnorchel. Dieses spezielle Rohrsystem erhöht den Lufteinlass des Motors und verringert so die Wahrscheinlichkeit einer Motorüberflutung erheblich. Die im Spiel verfügbaren Schnorchel variieren im Preis, aber selbst das günstigste Modell erhöht Ihre Chancen im Feld deutlich.
Ebenso wichtig ist die Wahl der richtigen Reifen. Wo Wasser ist, ist wahrscheinlich auch Schlamm. Achten Sie daher auf Reifen, die speziell für das Fahren auf nassem, schlammigem Gelände entwickelt wurden. Beachten Sie, dass bei einigen Reifensätzen möglicherweise eine Aufhängung erforderlich ist.
Zusätzlich zu den genannten lohnt es sich auch, andere potenziell nützliche Modifikationen zu prüfen. Eine längere und stärkere Winde kann Sie retten, wenn Sie mitten in einem großen Teich stecken bleiben, und ein verstärkter Motor gibt Ihnen die Kraft, schwieriges Gelände zu überwinden.
Überprüfen Sie auch den Personalbildschirm, bevor Sie losfahren. Unter den mietbaren Spezialisten finden Sie mehrere Hydrologen, die Ihnen mit ihren besonderen Fähigkeiten in Feuchtgebieten weiterhelfen. Die Fähigkeit, eine Winde unter Wasser oder ein verbessertes Sonar zu verwenden, kann über Misserfolg oder Erfolg einer Expedition entscheiden.
Wie watet man?
Bevor Sie ein Gewässer betreten, verwenden Sie unbedingt Ultraschallsonar. Dieses spezielle Tool hilft Ihnen bei der Schätzung der Wassertiefe in der Region. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich am Ufer umzusehen und wählen Sie die schmalste Stelle zum Überqueren aus, mit möglichst flachem Grund. Achten Sie auch darauf, ob auf der anderen Seite des Tanks eine Rampe vorhanden ist, die sanft genug ist, um an Land fahren zu können.
Bleiben Sie nicht im Wasser stehen. Wenn Sie z. B. einen Fluss überqueren und die Wasserströmung auf Sie drückt, stellen Sie sich leicht schräg dazu. Wenn Sie sich verloren fühlen, können Sie das Sonar jederzeit wieder einschalten, um ein Gefühl für den Grund zu bekommen und sich für einen weiteren Weg zu entscheiden.
Wenn Sie das Ufer erreicht haben, beginnen Sie langsam, den Wasserbereich zu verlassen. Hier kann der Einsatz einer Winde erforderlich sein, was den Vorgang erheblich erleichtert. Da die Ufer oft voller schlammiger Schlamm sind, sind die richtigen Reifen in einer solchen Situation unerlässlich.